Im Odenwald, gibt es die erste und einzige „Glücksfabrik“. Hier werden nicht nur die farbenfrohen und fröhlichen Koziol-Produkte hergestellt, Besucher begegnen im Koziol-Museum auch einer "Zeitmaschine" der besonderen Art. Das Koziol-Museum zeigt die Geschichte und die Entwicklung des Unternehmens seit seiner Gründung im Jahr 1927. Unternehmens-Inventar und Maschinen machen die Vergangenheit lebendig und bilden einen Erlebnisparcours. Hier wird die Geschichte mit allen Sinnen begreifbar. Gäste können Hebel oder Knöpfe drücken, es laufen Förderbänder, man hört Musik oder kann Zeitzeugen-Interviews lauschen.
Elfenbeinschmuck, Bedarfsartikel der Kriegsjahre, Souvenirbroschen der Wirtschaftswunderzeit und preisgekröntes neu Designs sind zu sehen. Außerdem erfahren die Besucher etwas über die Geschichte der Traumkugel. Hätten Sie gewusst, dass die beliebten Schnee-Schüttler aus dem Odenwald stammen und ihre Erfindung einem reinen Zufall zu verdanken ist ?
Ein weiteres Highlight ist der Blick in die Produktionshalle, in der man live und in Echtzeit die Herstellung der heutigen Designprodukte erleben kann.
Diese Angaben sind ohne Gewähr
Gegründet wurde die Glücksfabrik von Stefan Koziol - Kunststoff-Designer, Fabrikant und Spezialist in Sachen Glück! Angefangen hat alles 1927 mit der Elfenbeinschnitzerei durch Bernhard Koziol. Bereits wenige Jahre später -1935 - wurde in dem kleinen Unternehmen erstmals Schmuck aus Kunststoff gegossen. Und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Stefan Koziol übernahm 1979 die Firma seines Vaters. Seitdem ist Koziol zum Inbegriff für fröhliche, design-orientierte Alltagsgegenstände aus Kunststoff geworden. Koziol- Produkte spiegeln Optimismus und Freude wider und verführen zum Schmunzeln und Lächeln und genau dieses Lebensgefühl vermittelt auch die Glücksfabrik im Odenwald seinen Besuchern.
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